Rennbericht Fanatec GT World Paul Ricard

Walkenhorst Motorsport ohne Glück beim Fanatec GT World Challenge Europe powered by AWS Endurance Cup in Paul Ricard 

Der BMW M4 GT3 von Thomas Neubauer, James Kell und Anders Buchardt musste beim Fanatec GT World Challenge powered by AWS Endruance Cup in Paul Ricard aufgrund eines technischen Defekts frühzeit abgestellt werden.  

 

Paul Ricard. Walkenhorst Motorsport setzte am Wochenende die Fanatec GT World Challenge powered by AWS Endurance Cup Saison fort. Während ein Teil der Mannschaft bereits in Le Mans ist, fieberten Thomas Neubauer, James Kell und Anders Buchardt dem zweiten Stopp der Serie am Circuit Paul Ricard entgegen. 

Beim ersten Event in Monza hatte das Trio bereits unter Beweis stellen können, dass es mit dem starken Fahrerfeld des Bronze Cups mithalten konnte. Der sechste Rang spornte auch für ein positives Resultat in Frankreich an. 

Der BMW M4 GT3 mit dem markanten Walkenhorst Motorsport Design sammelte in den freien Trainings wichtige Daten für das bevorstehende Rennen. Das kombinierte Qualifying, welches sich aus den jeweils schnellsten Rundenzeiten der Fahrerkonstellation zusammensetzt, ließ die #35 von der 44. Position starten. Die sechsstündige Renndistanz bot den Piloten das letzte Mal die Gelegenheit, in der Nacht zu fahren, bevor sie in wenigen Wochen die legendären Crowdstrike 24 Stunden von Spa in Angriff nehmen würden.  

Doch das Glück meinte es nicht gut mit Anders Buchardt, der den ersten Stint übernahm. Während sich der Norweger von den Kollisionen in den ersten Kurven fernhalten konnte, musste er den BMW M4 GT3 nach nur 21 Runden frühzeitig abstellen. Grund dafür war ein technischer Defekt. 

Trotz des Rennpechs blickt Walkenhorst Motorsport dem Highlight des Fanatec GT World Challenge Europe powered by AWS Endurance Cups am Circuit de Spa-Francorchamps Ende Juni hoch motiviert entgegen.